Als im Jahr 1496 der Physiker ( damals Alchemist / Hexer) Leonardo da Vinci seine Abhandlung über die Bewegungen der Sonnen und Planeten schrieb, begann er das mit den Worten:

"Alles ist Rhythmus in unserer Welt, wir sehen durch die Rhythmen der Strahlen ( Lichtstrahlenintervalle), wir hören durch die Ebbe und Flut des Schalls (Frequenzintervalle), wir kommunizieren durch rhythmische Bewegungen die uns in Einklang mit unserem Gegenüber und damit zum Verständnis oder Missverständnis bringen und ja Gott selbst spricht mit uns im Rhythmus des Lebens ,in dem er uns die Jahreszeiten gab und unser Schicksal schrieb im "Buch des Lebens". Wenn wir uns also die Weisheit suchen auf Pfaden Salomons’ sind wir dem Rhythmus nahe den er gepflegt, gelebt."

Tac , Tac , Tac,

Schnitz, Schnitz, Schnitz.

Deine Karotte glitzt.

Tac, Tac, Tac,

Schnitz, Schnitz , Schnitz,

Wer hat das längste Bein im Schlitz.

Pass auf und verpass' die Quintessenz im Satze nicht,

Hör zu und fühl' was dich da reitet,

Ja ,hör gut zu ,mit deinem Sinn.

Mein Sinn ist mein Bruders Gewinn, dein Sinn ist dein Ahnen Herz, mitten drin.

Hör dir die Worte an ,sprich die Worte aus ,im Rhythmus ,mit den Händen klatschen die Worte raus.

Hinter der Fassade transparent die Kaskade ,bricht dein schweigen und plätschert und was? Im Rhythmus plätschert sie dahin.

Dein’ Hände Arbeit sind ein Lied ,der Schweiß deine Stirn umgibt,

Gefühle von Feuriger Natur dir gibt.

Ein Wort, ein Satz und dann der Regen platzt

Lass Sie hinein (Rhythmen) mit Augen, Ohren, Haut, und Haar

Ein Goldesregen nah, wie wahr

Du alter Esel, du junger Wein, wenn ich dich segne, kommt dein Sein

Du schöne Frucht, Geschmack mit Sucht,

von weit her kommt die Wucht ,

Mit der dich dieser Rhythmus trifft ,der dich, dir Weihen, Licht.

Lass dir dein Herz nur Vorhut sein und dein Gehirn nur Brut

Lass deinen Rhythmus dich laut Schrein so soll es sein!

He, schonmal darüber nachgedacht?